Das Wabi-Sabi in Super 8

• Workshop 30. April / 1. Mai 2009 Cambridge International Super 8 Film Festival

                             

Das Festival (jetzt im 3. Jahr) schreibt über sich selbst (von mir frei übersetzt):
Willkommen in unserer Super8filmwelt!
Das Super 8 Format hat in den letzten Jahren eine kreative Renaissance erlebt - gerade auch durch die digitale Revolution.
In unserem Wettbewerbs- und Panoramaprogramm kann man die besten Filme, die dieses wunderbare Format hervorgebracht hat, sehen.

Ich bin dort dieses Jahr zu Gast (mit fetter Retrospektive und in der Jury) gewesen und gab einen intensiven zweitägigen Workshop!

Hier ist das PDF, das ein wenig mehr über den Workshop erzählt, direkt aus dem Festivalprogramm!

Und hier xxxxxxxxx gibt es eine brandneue Rezension des Festivals 2009!! Thanks Tony, thanks Giles ;-)

         
 
Als Einstieg macht es immer Sinn, die Kamera in die Hand zu nehmen und sie direkt auszuprobieren. Also rannten wir spontan auf die grüne Wiese, improvisierten einen hippiesken Tanz, gaben die Kamera von Hand zu Hand weiter und drehten dabei einen ziemlich wilden Gruppenfilm, den wir am nächsten Morgen schon entwickelten.
    Filme, die während des Workshops entstanden:  
         
      Die Präsentation.
Jeder Teilnehmer präsentiert sich (und seinen Namen!) ziemlich spontan, alle zusammen auf einer 3-minütigen Filmrolle. Kurz vor Ende sind schon alle durch, also üben wir Filmen in Bewegung plus Kamera beim Filmen weiterreichen und nicht fallenlassen …
 
  Warren testet vorsichtig die Entwickelspirale aus!        
                           
                       
            The Making Of The Making Of
Ich filmte, während der obenstehende Präsentationsfilm entstand!
 
Kleine Ausschnitte aus den frischentwickelten Teilnehmer-Filmen!
Jede/r hat eine 3-minütige Filmrolle und eine Kamera bekommen, hat sich inspirieren lassen und einen Film gedreht, den wir am nächsten Tag zusammen entwickelt haben. Alles Farbe (Ektachrome 64)!
Jean und Cain diskutieren über die Pros und Contras spontaner Gruppenfilmerei in Wiesen.

Kay legt ihren Namen aus Blüten!

Der frischentwickelte Film (15 Meter lang!) hängt zickzack durch den Raum und trocknet.